13.11. und 14.11.2013
Ausbildungsmesse der BBS Rotenburg 2013
Rotenburg. Die Ausbildungsmesse der Berufsbildenden Schulen (BBS) Rotenburg ist inzwischen zu einer festen Einrichtung geworden: Bereits zum zehnten Mal haben junge Menschen dort die Möglichkeit, sich direkt bei den Betrieben umfassend über die einzelnen Ausbildungsberufe zu informieren.
Die Zahl der Aussteller ist inzwischen so groß, dass auch Absagen erteilt werden müssen, und der Besucherandrang wächst ebenfalls von Jahr zu Jahr. Diesmal werden mehr als 2000 Jugendliche und junge Erwachsene erwartet. Die Ausbildungsmesse begann gestern Vormittag und geht heute zu Ende.
Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen im „Haus der Stille begrüßte BBS-Leiter Wolf Hertz-Kleptow unter anderen den Bundestagsabgeordneten Reinhard Grindel, die Landtagsabgeordneten Hans-Heinrich Ehlen und Mechthild Ross-Luttmann (alle CDU), die stellvertretende Rotenburger Bürgermeisterin Hedda Braunsburger, die stellvertretende Landrätin Doris Brandt sowie zahlreiche Vertreter verschiedener Institutionen aus Wirtschaft, Kirche, Schule und Politik.
„Den Unternehmen der Region bietet die Plattform unserer Ausbildungsmesse die Möglichkeit, junge Menschen mit entsprechenden Fähigkeiten und Talenten für attraktive und zukunftsweisende Ausbildungsplätze zu gewinnen“, fasste Hertz-Kleptow den Ansatz der Veranstaltung – diesmal unter dem Motto „Die Zukunft im Blick“ – zusammen. Kreishandwerksmeister Friedrich Leefers lobte das Engagement der BBS und merkte an, dass das Handwerk im Landkreis mit zurzeit 525 Auszubildenden der größte Ausbilder sei.
(Bericht Rotenburger Kreiszeitung, H. Goldstein)
Auch das Technische Hilfswerk präsentierte sich, wie bereits die Jahre zuvor, auf dieser Messe. 2 Helfer aus dem Ortsverband Rotenburg standen den Schülern 2 Tage lang Rede und Antwort. Anhand der dort aufgebauten technischen Geräte, des dort präsentierten Imagefilms sowie ausreichendem Bild- und Prospektmaterial konnten sich die Schüler über die Arbeit sowie die Aufgaben beim THW genauestens informieren. Besonders interessierte Schüler wurden zum nächsten Jugenddienst eingeladen.
