1: Soziales Gewissen
Man bekommt eine gute Ausbildung, wie man anderen Menschen helfen kann. Und man übt nicht nur, sondern muss es auch anwenden, denn ein realer Einsatz kommt bestimmt, sei es ein Hochwassereinsatz, eine Gasexplosion, ein Sturmschadeneinsatz oder andere Dinge von diesem Kaliber. Auch bei der Zugkatastrophe in Eschede im Juni 1998 war das THW dabei.
2: Man kann’s brauchen
Die Ausbildungen, die man beim THW bekommt, kann man später immer wieder brauchen. Beispiel: Man lernt Schweißen, den Umgang mit Holz und Metall, kriegt ggf. beigebracht, wie man Menschen führt und lernt den Umgang mit Seilen, die z.B. auch beim Sportbootführerschein verlangt werden.
So gibt es noch viele andere Dinge, die man im THW lernt und später im Privatleben anwenden kann – sei es bei der Hausrenovierung oder beim Bäume fällen.
3: Freundschaft
Man lernt eine Menge Leute kennen, die im gleichen Alter sind wie man selbst. Selbst die Chefs sind nur wenig älter – eine absolut junge Truppe. Man kann eine Menge Spaß haben.